Freitag, 9. Oktober 2015


Die  bunten Maerkte bieten eine reiche Auswahl an Fruechten und Gemuese,




natuerlich auch Gewebtes, Gestricktes und Gehaekeltes in allen Variationen



wofuer die Otavalo-Indianer im Norden  bekannt sind.







Jeden Samstag richten sie hier einen der groessten Maerkte Ecuadors aus



                                     
                                 









mit einem Viehmarkt, zu dem schon frueh um 6 Uhr die Menschen von weither kommen
























Oft verstecken sich die Berge Ecuadors hinter dichten Wolkenmassen, wie hier der aktive Vulkan Tungurahua bei Banos 



 – doch wir hatten Glueck :)



der Chimborazo, mit 6300m der hoechste Berg Ecuadors und einer der hoechsten Vulkane der Welt, zeigte sich bei praechtigem Wetter.





In 3700m Hoehe bei der Kraterlagune Quilotoa fuehlen sich Lamas und Alpacas wohl.





Seit einigen Wochen ist der 5800m hohe Cotopaxi zum Leben Leben erwacht und spuckte erst riesige Aschewolken aus.



Inzwischen tritt immer mehr Gas und Wasserdampf aus dem Krater -


deshalb konnten wir leider die schöne Tour zum Kraterrand nicht machen  :(




Auf unserem Weg zum benachbarten 5100m hohen Iliniza boten sich weite Ausblicke zu den Schneegipfeln entfernter Vulkane,  
                                   
auch auf die ebenmaessige Spitze des Cotopaxi, deren ehemals weisser Gletscher von der Asche schwarz gefaerbt ist.




Auf den Blaettern liegt noch die Asche des Cotopaxi.




Eine schmale Piste fuehrt hinunter in den Pululahua-Krater mit seiner geschuetzten Vegetation.





Bei der Lagune Cuicocha, unweit von Ibarra, verabschieden wir uns kurzzeitig von Ecuador 



fuer einen Heimaturlaub bis Mitte November in Good old Bavaria.