“Oh wie schön ist  Panama”                                                                                                                     

                                 
                                    

Verfallene Schönheit in Casco Viejo, dem Altstadtviertel von Panama City,

das in vielen Bereichen wieder aufpoliert wurde

und die Tradition wieder schätzt.

                                     

Im neuen Zentrum konkurrieren die Wolkenkratzer der Banken,  Versicherungen und Malls.

Die Skyline von Panama City verändert sich stetig, dank der ehrgeizigen Bautätigkeit der reichsten Stadt in Zentralamerika.

Sie leistet sich auch das „Museo de la Biodiversidad“ des Stararchitekten Frank Gehry

und einen stattlichen Jachtclub am Eingang zum Panamakanal.

Die über 100 Jahre alten Mirafloresschleusen sind Geldquelle (2 Milliarden USD in 2010)

und ein faszinierendes technisches Meisterwerk.

Beim Schiffsbau wird weltweit darauf geachtet, dass die Containerriesen durch die Schleusen passen.

Sie werden von Zahnradbahnen stabilisiert,

bei kleinen Booten geschieht das per Hand.

Von der heißen Küste ein kurzer Abstecher nach El Valle, mit seiner Kuriosität – Bäume mit quadratischen Stämmen.

Der 20 km lange Traumstrand von Las Lajas an der Pazifikküste ist noch verschont von Resorts und großen Hotelanlagen.

 Hier trafen wir unsere schweizer Freunde Elisabeth und Kurt wieder, die wir seit Ecuador kennen. Zusammen mit ihnen organsierten wir die langwierige Verschiffung unserer Autos nach Panama. 

 In dem hohlen Baum vor unserem Campingtisch wohnt ein Leguan, der die pralle Sonne genießt.

 Nur ca. 70 km Land liegen zwischen der Pazifikküste

 und der schwülwarmen Karibikküste.

                                     

Hier liegt der Archipel Bocas del Toro mit unzähligen größeren und kleineren Inseln.

  Sie bilden den Meeresnationalpark Isla Bastimentos,

wo wir Delphine beim Spiel mit den Wellen beobachten konnten.  

 ... Robinson und Freitag ...