Montag, 14. März 2016


Unser “Einstieg” für Costa Rica ist die schöne,

                                    
 aber nicht so sichere Karibikküste
                                     
 zwischen Manzanillo und Puerto Viejo.





Abendessenfischen nahe des Vulkans Poas



 mit Gebirgsblick.



Einer der unzähligen teuren Nationalparks Costa Ricas am Vulkan Poas,



der aktive Krater verbirgt sich am Morgen noch in den Wolken,



dann strahlt die Sonne auch über den höher gelegenen, erloschenen Kratersee.




Im Orosital mit blühenden Kassien-Bäumen nahe San Jose liegt


die älteste Kolonialkirche des Landes.


Über einen mehr als 3000m hohen Pass führt die Straße in die Nebelwaldregion,



wo der berühmte, seltene und scheue Quetzal-Vogel lebt.



Im kleinen Costa Rica ist auch schnell wieder die Pazifikküste hier bei Dominical erreicht.








Playa Dominicalito




Playa Ventanilla





Blick von den mühsam (bei fast 40°) erkämpften Miradors des NP Manuel Antonio.






Nasenbär



Brüllaffenmama mit Jungen



Kapuzineräffchen




Wer fürchtet sich vor wem?

 Abschied vom NP M.Antonio


Hellrote Aras an der Pazifikküste beim Playa Esterillos.


 10 auf einen Streich  -  von über 20 Krokodilen,
 die wir von einer Brücke über den Tarcoles Fluss beobachten konnten.

                                     


Der Arenal-Vulkan hüllt sich oft in dichte Wolken, doch lässt sichs hier bei angenehmen Klima nach der Hitze an der Küste gut aushalten.


Seit 1978 ist der Arenal-Stausee wichtigste Energiequelle des Landes.


Seit langem konnten wir wieder mal eine Bootstour machen.



Bei einer kleinen Wanderung beobachteten wir Truthahngeier


und Regenbogentukane.




In Tamarindo wurden Peter zwei Zähne gezogen, am Strand lässt sichs gut erholen.