Donnerstag, 28. Juni 2018

Die Skyline von Toronto vom Logenplatz auf der vorgelagerten Insel
                                     



Bequem und im langen Winter warm gelangt man von einem Einkaufszentrum ins nächste.     

Ein gewagter Neubau umrahmt eines der ältesten Gebäude der Stadt, das eine Kunstsammlung und die Henry Moore Plastik beherbergt.                                                                                   


Das alte Brauereigelände und die ehemals größte Destillerie der Welt sind zu eknem netten Kneipen- und Boutiqueviertel jumgebaut worden und sind, wie                                                 

das alte Postoffice eins der wenigen Relokte aus dem 19.Jh.                                                 


Auch nette kleine Stadthäuser haben überlebt                                                                            


 
 wo sich ein kleines alternatives Viertel etabliert hat

 
Die Niagarafälle präsentieren sich von der kanadischen Seite eindrucksvoll, auch die American Falls, wo fast 300000m³ Wasser pro Sek hinunterstürzen.                                                                  

Die noch mächtigen Horseshoefalls erzeugen eine gewaltige Gischt, der sich, wer das möchte, mit der „Maid of the Mist“ nähern kann.                                                                                        


Auch die abendliche Lightshow ist Geschmacksache, so wie vieles andere, was Liesl das Kraut ausgeschüttet hat.                                                                                                                      


Der riesige St.Lorenz-Strom ist bei dem 1000 Islands NP kaum als Fluss wahrzunehmen.



 Das warme Wetter erfreute auch die Moskitos, die ich scheinbar wie ein Magnet anlocke.   
Unbemerkt paddelten wir über die USA Genze, nur begleitet vom Fischadlerpaar, das dort sein Nest bewachte.                                                                                                            


Unverkennbar kanadische Seite ... an den Stühlen erkennen wir sie.                                                      

Weiter stromabwärts schauten wir uns das hübsche Museumsdorf Upper Canadian Village an, das von freundlichen Volunteers „bewohnt“ wird, die sehr nett erzählen und die Geschichte des 18.Jh. lebendig werden lassen.                                                                                                      




In Montreal erinnert ein Denkmal an die Olymischen Spiele von 1976.     

Für uns eine eher nüchterne Stadt verglichen mit dem viel attraktiveren Quebec.                  



Hoch über dem St.Lorenz-Strom liegt das überdimensionale große Chateau,           
um das sich die gut erhaltene Oberstadt gruppiert.  
                                                                                        







 Selbst von der Unterstadt am Flussufer des St.Lorenz-Strom ist das Chateau nicht zu übersehen.                                                                                                                                    





Vor dem alten Stadttor kämpfen heute die Schulkinder, die für den Nationalfeiertag üben.
Nicht weit von der Stadt stürzt der Montmoreney Wasserfall über 80m in die Tiefe, 30m höher als die Niagara Fälle.