Entlang der kuzen Nordküste von New Brunswick

kommen wir nach Nova Scotia, wo wir das nördliche Cape Breton ansteuern,
mit verschlafenen kleinen Ortschaften wie Pleasant Bay.
Eine schmale Straße windet sich entlang der Küste durch den Cape Breton NP
hinauf zum Cape North
mit dem kleinen Ort Meat Cove.
Auf Wanderungen im NP genießen wir die Aussicht
und die blühenden Orchideen am Weg.
Von Sydney (Nova Scotia) nehmen wir die Fähre nach Port-aux-Basques in Neufundland.
Bei heißem Sommerwetter erreichenwir den Gros Morne Np, benannt nach dem markantan Berg, der die stillen Fjorde überragt.
Im Westen des UNESCO Parks liegen die Tablelands, eine außergewöhnliche geologische Formation, wo der leuchtend rote Erdmantel zu sehen ist.


Am Eingang des Fjords liegt Woody Point mit
dem alten Leuchtturm an der bizarren Felsküste,
dort finden sich einsame Strände und alte Fischerdörfer.
Leuchtender Löwenzahn ist, wie wir inzwischen schon gesehen haben (Blog 83), eine Leibspeise für Bären.
Wir nützen das schöne Wetter für die „Besteigung“ des 800m hohen Gros Morne, einem steilen, felsigen Aufstieg zur flachen Kuppe mit prächtiger Aussicht über die Fjorde und Seen.
Auf einer Bootsfahrt am Western Brook Pond, einem inzwischen vom Meer abgetrennten Fjord, ragen mächtige Felswände auf.
... ganz winzig erscheint das Boot