hat erst 2011 aufgehört Feuer zu speien, jetzt raucht er nur noch.
Am Playa de Cocound
Playa Ocodal, wie an anderen Stränden der
Nicoya-Halbinsel,
ziehen Gruppen von Brüllaffen herum,
die ihren Namen vom furchterregenden Geschrei der
Männchen haben.
Frechheit siegt – er bekommt den Rest des Frühstücks,
während der Freund neidisch zuschaut.
In der von netten Schweizern geführten Finca Castilla leben Faultiere.
Eines wurde von seinen Eltern nicht angenommen und wird
nun liebevoll hochgepäppelt
mit Hibiskusblüten und
mundgerechten Mangostückchen – ein Genuß.
das Haus-Cocodril (kein Schreibfehler) kommt täglich zu Besuch.
Unser erster Stopp in Nicagragua am riesigen Lago
Nicaragua mit Blick auf die Insel Ometepe und den Vulkan Conception. Bei 40°
verging uns die Lust hinaufzusteigen.
Im Zentrum von Granada erhebt sich die Kathedrale und
stehen die Kutschen zur Stadtrundfahrt bereit z.B.
zum Convento San Francisco oder
zur Iglesia La Merced.
Liebevoll herausgeputzte Figuren für die Osterprozession
werden in der Semana Santa in Palmwedelhütten ausgestellt
und am Karfreitag durch die Straßen getragen.
Kleine Büßer auf dem Weg
zur Kathedrale.
Der Mombacho-Vulkan erhebt sich hinter der Lagune Apoyo,
einem klaren Kratersee.
Die Kathedrale der heißen Kolonialstadt Leon und
die Iglesia de la Recoleccion
Schattige Höfe im Mercado Central
Im höher und kühler gelegenen Esteli wird Tabak angebaut
und zu weltberühmten Marken verarbeitet.
In mühevoller Handarbeit werden die Zigarren gerollt, geschnitten und gepresst.
Der Tabak wird eineinhalb Jahre gelagert und
währenddessen ständig umsortiert.
Nicaragua hat in den letzten Jahren mehrfach den Preis
für die besten Zigarren der Welt erhalten.
Dornen am Weg zum Somoto-Canyon und
eine ungiftige Schlange, wie unser Führer betonte.
In der Schlucht geht es anfangs noch hüpfend von Stein zu
Stein,
dann nur noch schwimmend durch die steilen Schieferwände.
Wer mag kann sich von den Steilwänden in die Fluten stürzen,
unser Führer von über 12m
Peter war nicht so tapfer (also nur von 6m) ... ich mochte lieber gar nicht :)
Aus dem Canyon heraus dann per Boot.
Jetzt gehts weiter nach Honduras und El Salvador ... wir sind schon sehr gespannt.
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