die wunderschöne Fassade von Santo Domingo
Im Zentrum sind überall noch die flachen Kolonialhäuser
erhalten.
Trotz der hohen Lage in 2100m Höhe ist es mittags sooo
heiß ...
Maskentänzer, parachicos, auf dem Weg zur nächsten Fiesta
Bettelnde Kinder und
Starßenverkäufer aus den umliegenden Indigenadörfern
sowie Ein- und Verkäufer treffen sich am Markt von San Christobal.
Die Tracht lässt erkennen aus welchen Dörfern die Indigenen kommen.
Die reich bestickten Blumenmuster aus Zinacatan, dem Blumenzüchterdorf
typisch, aber nicht so kleidsam
die Schafwollröcke aus Chamula
Die Umhänge der Männer aus Chamula sehen da schon viel besser aus.
Vor der ganz besonderen Dorfkirche Chamulas, fotogrfieren kann sogar mit Gefängnis besgtraft werden, steht ein Mayakreuz.
Am Hausaltar liegt, wie in der ganzen Kirche, der Boden voll von Kiefernadeln. Hunderte von Kerzen, Weihrauch und schamanische Zeremonien im Kircheninnern stören sich keineswegs an der "christlichen" Ausstattung - und schaffen eine einzigartige Atmosphäre.
Am Dorfplatz aufgereiht sitzen die Mayordomos,
die Dorfautoritäten von Chamula,
wenn am Sonntag der Makt abgehalten wird.
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