hier überließen wir Nena und Johannes unsern Chevi für knapp drei Wochen.
Wir flogen nach Hawaii zur
Hauptinsel Oahu, wo uns der Anblick des berühmten Wikiki Beaches nicht gerade vom Sockel riss.
Ein großer Anteil der Stadtbevölkerung ist chinesischer Herkunft – Tai Chi am Strand.
Wesentlich besser gefiel uns der Stadtstrand von Honolulu mit Blick auf den Diamond Head Krater
und andere Strände auf Oahu.
Die zerklüftete Ostküste ist die Wetterseite und gab zwischenden Regenschauern netterweise auch mal den Blick frei
auf die Halopa Blowhole, ein Meeresgeysir
und die Insel Mokoli´i, auch Chinaman´s Hat genannt.
Riesiger Schattenspender oder Regenschirm? Liesl probierts grad aus ...
Grün und „wasserhaltig“ ist auch die Nord- und Ostküste der wunderschönen nördlichsten Insel – Kauai.
Am Kee Beach begann unsere Zweitageswanderung entlang der malerischen Na-Pali-Küste.
Kurze Pause am Strand, wo der Fluss mündet
bevors durchs Wasser geht.
Übernachtung am Trail
Mit dem Mietauto waren wir schnell auf der trockenen Westseite der Insel mit dem schönen WaimenaCanyon,
wo wir mehrere Wanderungen zur Na-Pali-Küste machten,
hier im Kalalau Tal
Ein hawaiianischer Baumfarn
und Ausblicke auf die einsame unerschlossene Nordküste
Zwischendrin war Ausruhen am Beach angesagt
Auch auf Kauai gabs einen Meeresgeysir, der heftig spuckte und
die Wikua-Falls, unsere ersten Wasserfälle
Auf der nächsten Insel Maui gabs an der tropischen Ostküste jede Menge in allen Variationen
Wir wanderten vorbei an einem uralten Banjan Baum durch einen verzauberten Bambuswald
zum 120m hohen Waimoku-Fall
Das ganze Dorf hilft beim Leeren der Netze und jeder bekommt seinen Anteil des Fangs mit nach Hause
Die schwarzen Strände zeugen vom vulkanischen Ursprung
Eine Meeresschildkröte mit „eingebauter“ Markierung geht an Land
Riesige Brandungswellen nagen an der Lavaküste
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