hier am erfrischenden Wasserfall von Tambaca
bald im schön eingewachsenen Zeremoniezentrum von El Tajin, das ca.30000 Menschen beherbergte und von 200 v.Chr. bis 900 n.Chr. diie größte Stadt der Totonaken war.
Schön in die Hügel fügt sich der Nischentempel
Auf gut erhaltenen Reliefs am Ballspielplatz ist ein Menschenopfer zu sehen, das Los der Verlierer.
Ein Opfer der Mayabevölkerung
Nach vielen Fahrtagen Erholung am Pool
In der kleinen Totonakenstätte Zempoala
Die kleine Stadt Tlacotalpan war eine der ersten Kolonialstädte der Spanier und erreichte Mitte des 19.Jh danks seines Flusshafens große Bedeutung bevor es in Vergessenheit geriet... zum Glück, denn so konnte es seine beschauliche Atmosphäre bewaren.
Hier war von 1200 – 900 v.Chr. das Land der Olmeken, zu deren kulturellem Erbe zahlreiche Kolossalköpfe gehören.
Im Dschungel von Chiapas haben wir Palenque erreicht, die mächtige Ruinenstätte der Mayas aus der Zeit von 300 bis 900 n.Chr.
Ihre Pyramiden gehören zu den berühmtesten Mayabauten Mexikos, da sie nicht nur Kultstätten und Paläste waren, sondern auch die mysteriösen Gräber von Herrschern bargen.
Die Bauten waren in den Farben der Mayas mit rot und blau bemalt, meisterhaften Stuckreliefs geschmückt, die zusammen mit den reichen Hyroglyphen über das Leben der Mayaherrscher erzählen.
Ein Leguan genießt die warmen Steine ..
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Die Bauten waren in den Farben der Mayas mit rot und blau bemalt, meisterhaften Stuckreliefs geschmückt, die zusammen mit den reichen Hyroglyphen über das Leben der Mayaherrscher erzählen.
Erst 1974 wurde das Grab von „La Reina Roja“ geöffnet, wo man unter prächtigen Grabbeigaben die Totenmaske aus Malachit fand.
Noch viele Wohnbauten liegen im dichten Dschungel verborgen
in der hügeligen Landschaft Chiapas.
Im Dschungelgarten eines Campingplatzes
Gottseidank gibt bei dieser Hitze die wunderschön erfrischenden Wasserfälle wie Misol Ha und AguaAzul
Am mächtigen Grenzfluss (Wassertiefe 28m) Usumacinta zu Guatemala liegen in einer Flussschleife die Mayaruinen Yaxchilan wie eine verwunschene Märchenstadt. Sie sind nur mit dem Boot zu erreichen und haben ihre Mystik bewart.
Gut geschütze sind feine Reliefs in den Türstürzen wunderbar erhalten.Sie erzählen von Herrscherfamilien, die so amüsante Namen wie Herr Vogel-Jaguar oder Frau Großschädel Null hatten
oder auch von brutalen Gebräuchen: ein Gefangener wird zum Ball verschnürt und rollt gerade die Treppe des Ballspielplatzes hinab.
Für uns war Yaxchilan bisher die stimmungsvollste Mayastätte
Edzna war eine bedeutende Maya-Stadt. Um 600 v.Chr. gegründet wurde sie erst 1500 verlassen.