Ist aber schade !!!
Hunderte alter Mayaruinen schlummern unter dichtem Dschungel
Eine schlechte Piste, von Soldaten bewacht, führt nach Yaxha, einem einst riesigen Maya-Stadtstaat.
Erst in den letzten 15 Jahren hat man begonnen einige Pyramiden (von geschätzten 6000) freizulegen
Von der höchsten Pyramide bietet sich beim Sonnenuntergang ein wunderschöner Blick auf die Ruinen und den stillen Urwaldsee.
Die berühmte Mayaruinenstätte Tikal liegt auch im Peten.
Der Tempel Großer Jaguar und sein Zwillingsbruder sind zum Wahrzeichen der gesamten Mayakultur geworden
Den großen Haupplatz Tikals begrenzen der Große Jaguar Tempel mit 47m Höhe,
gegenüber sein Zwillingsbruder und die Zentralakropolis.
Die mächtigen Ceiba- oder Kapokbäume sind heilige Bäume der Mayakultur, bei allen Tempeln zu sehen und der Nationalbaum Guatemalas.
Unser nächstes Ziel war das wegen seiner bunten Häuser vielgerühmte Flores im Peten-Itza-See, uns hats nicht gefallen.
Jetzt fuhren wir nach Honduras, um uns die berühmte Mayastätte Copan anzuschauen, die ebenfalls in dichtem Dschungel gelegen ist.
Unzählige Hyroglyphen auf einer Prunktreppe erzählen 200 Jahre Geschichte von Copan.
Die Bauten, Stelen und Altäre sind aus vulanischem Gestein gearbeitet, das ungeheuer feine Bearbeitung zulässt,
deshalb unterscheidet sich diese Ruinenstätte von allen anderen
Besonder gut ist auch der Ballspielplatz erhalten