Mexiko City zählt
mit über 22 Millionen Einwohnern zu den größten Städten der Welt Die größte
Kathedrale Lateinamerikas wurde über dem Herz der aztekischen Metropole
Tenochtitlan errichtet.
Predigtgruppen am Sonntagvormittag
Mauerreste des aztekischen
Haupttempels wurden 1972 beim U-Bahnbau entdeckt.
Auf dem
Tzompantli wurden die Schädel Geopferter zur Schau gestellt.
1987 wurde das
Museum für die Fundstücke aus dem Tempelbereich erbaut,
Relief der
Erdgöttin Tlaltecuhtli
Der
Nationalpalast mit seinem weiten Innenhof erhebt sich ebenfalls über einem
Aztekenpalast. Er ist berühmt für die riesigen Wandgemälde des mexikanischen
Malers Dieogo Rivera.
Der
Nationalpalast mit seinem weiten Innenhof erhebt sich ebenfalls über einem
Aztekenpalast. Er ist berühmt für die riesigen Wandgemälde des mexikanischen
Malers Dieogo Rivera.
„Mexiko im Laufe
der Jahrhunderte“
Im Bild unten ist
die Frau Riveras, Frieda Kahlo zusehen.
Die Landung des Eroberers
Cortez.
Die Stadt ist in
einem ehemaligen Sumpfgebiet erbaut, was viele schiefe, eingesunkene Türme zur
Folge hat.
Das Azuelas-Haus
ist ganz mit blau-weißen Pueblakacheln verziert.
Kaum zu glauben –
kein Palast , sondern die Hauptpost der Metropole.
Der Palacio de
Bellas Artes wurde Anfang der 20.Jh erbaut.
Den Innenraum
schmücken wieder gewaltige Murales
von Diego Rivera
und Sisquieiros,
der auch Bilder
im Innenhof des Erziehungsministeriums schuf.
Rivera malte das alte Mexiko (den Popocatepetel konnten wir leider nicht sehen, Regenzeit beginnt)
- Revolutionsbilder
und Frida Kahlo beim
Verteilen der Waffen.
Das Haus von
Frida Kahlo und Diego Rivera liegt im beschaulichen Wohnviertel Coyocan.
Ihr Lebensmotto
Ein Highlight ist
das Antropologische Museum
mit Fundstücken der Hauptkulturen der
mesoamerikanischen Völker.
Piedra del Sol –
Stein für Menschenopfer
Steinaltar des
Aztekenherrschers Moctezuma
Nach einem Tag
Museum ist Ausruhen angesagt.
Allerlei zu
verkaufen auf den Plätzen der Stadt
Nach Wunsch kann
man sich Karten drucken lassen,
oder Briefe
werden für einen geschrieben (ein eher langweiliger Job wie es scheint)
Fotoshooting mit
Braut, dieser Engel kann durchaus mit
El Angel, dem
Unabhängigkeitsdenkmal in der modernen Zona Rosa, dem Neustadtviertel der
Metropole konkurrieren.
Die „rosa Panter“
sorgen u.a. in der U-Bahn dafür, dass die Caballeros nicht ins Frauenabteil
einsteigen.
Fast ein
Stadtviertel nehmen die diversen Kirchen und Kapellen
zu Ehren der Nuestra
Senora de Guadelupe ein, der Schutzheiligen Mexikos.
Die Erscheinung
der dunkelhäutigen Madonna verband die beiden Glaubenswelten der Azteken und
Christen. Sie wurde zum Symbol der Revolution.
Am Sonntag gibts
hier Massentaufen
und religiöse
Tänze.
Abends gingen wir zum Palacio de Bellas Artes und besuchten das Ballet Folklorico und
hatten in der 3.Reihe einen super Blick.
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