Entlang der
Straße der Toten reihten sich eine Vielzahl von Tempeln und Wohnstätten für bis
zu 300000 Menschen,
Ziel für Schulausflüge und Erinnerungsfotos vor der riesigen Sonnenpyramide
mit ihrem steilen
Aufstieg
die kleinere
Mondpyramie
Der Tempel der Gottheit Quetzalcoatl, der gefiederten Schlange
Weiter nördlich
liegt die alte Toltekenstadt Tula, auf deren Morgensterntempel die Atlanten
stehen, die einst das Tempeldach trugen.
Die Opferfigur
hat einen neuen hübschen Kopf bekommen
Aus dem 16.Jh
stammt die prächtige Jesuitenkirche von Tepotzotlan
mit den vergoldeten
Zedernholzaltären.
Weiter nach
Norden kommen wir nach Queretaro,
der man im
Zentrum die Großstadt nicht ansieht.
Mit mexikanischer
Fahne versehen, die Madonna de Guadelupe, Schutzheilige des Landes.
Ruhige
Altstadtviertel
Die verwegene
Stilvielfalt der Kirche von San Miguel de Allende
einer Kleinstadt,
in der sich viele Nordamerikaner niedergelassen haben,
die das angenehme Klima der Kolonialstadt schätzen
Ein paar
Mexikaner gibt es auch noch
antike Tanksäule
der staatlchen mexikanischen Ölgesellschaft
Die nahegelegene
ehemalige Minenstadt Guanajuato hat uns viel besser gefallen als San Miguel.
Malerisch liegt
sie im Tal und erstreckt sich mit ihren bunten Häusern die Hänge hinauf.
Dichtgedrängt
liegen die vielen Kirchen, Zeugen des einstigen Reichtums und das dominierende
Gebäude der Uni, das dem kolonialen Baustil angeglichen wurde.
Die engen,
steilen Gassen der Stadt konnten erhalten werden, da fast der gesamte
Autoverkehr durch Tunnels unter der Stadt verläuft
Zwischendrin noch
alte Bruchsteinmauern
Nicht nur die
Indios mussten Säcke schleppen, unsere Wäsche auf dem Weg zur Lavanderia.
Ein Ständchen für die Blumenfrauen
Abends füllen
sich die Plätze und Gassen mit Leben
Doch auch der Tod
wird bei den Mexikanern nicht ausgeklammert, so ist das Mumienmuseum der Stadt
beliebtes Ausflugsziel für die ganze Familie.
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