an jeder Ecke naive Wandmalereien präsentiert,
wie hier die Sage zur Gründung der Aztekenhauptstadt an
der Stelle, wo ein Adler auf einem Kaktus sitzend eine Schlange verspeist.
die Meister bei der Arbeit
Heimatgefühle kommen auf beim Anblick
der kleinen Bavaria in Guadalajara,
den Löwen
und sogar Erdinger Weißbier!
Die surrealistischen Bronzefiguren des einheimischen
Künstlers Alejandro Colunga zieren den Hauptplatz von Guadalajara.
Im Regierungspalast prangt ein riesen Wandgemälde des Revolutionsmalers
Jose Clemente Orozco
Ausgedehnte Agavenfelder künden unser nächstes Ziel an: Tequila
Mit scharf geschliffenen Spaten werden die Blätter der
Agaven abgeschnitten. Aus dem Strunk wird der hochprozentige Tequila gebrannt und
erstmals in Holzfässern gelagert.
dann, wie im Tequila-Museum zu sehen ist,
wird das mexikanische Nationalgetränk in vielen
Varianten in Flaschen abgefüllt
und in unzähligen Bars ausgeschenkt.
Trotz der Hitze, die uns an der Küste wieder erwartete,
haben wir uns auf die Strände der Pazifikküste gefreut, die wir sehr lange
genießen sollten.
In Mazatlan blieben wir drei Wochen
Grund waren die sehr netten und kompeteten Zahnärzte
Isabel und Alex
und der absolute Implantatspezialist Juan.
In dieser kurzen Zeit haben die drei es geschafft, je einen Zahn zu ziehen, mehrere Wurzelbehandlungen, Kronen und Brücken zu machen sowie drei schwierige Implantate mit Knochenaufbau zu setzen. Wie lange hätte das wohl bei uns in Deutschland gedauert?
Zwischen den vielen Zahnarztterminen blieb immer noch genug Zeit das Strandleben zu genießen
Der Musikgenuss war für uns allerdings gewöhnungbedürftig.
Abschiedskonzert am Camping in Mazatlan
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