Die bunten Maerkte bieten eine reiche Auswahl an Fruechten und Gemuese,
natuerlich auch Gewebtes, Gestricktes und Gehaekeltes in
allen Variationen
wofuer die Otavalo-Indianer im Norden bekannt sind.
Jeden Samstag richten sie hier einen der groessten Maerkte
Ecuadors aus
mit einem Viehmarkt, zu dem schon frueh um 6 Uhr die Menschen von weither kommen
Oft verstecken sich die Berge Ecuadors hinter dichten
Wolkenmassen, wie hier der aktive Vulkan Tungurahua bei Banos
– doch wir hatten Glueck :)
der Chimborazo, mit 6300m der hoechste Berg Ecuadors und
einer der hoechsten Vulkane der Welt, zeigte sich bei praechtigem Wetter.
In 3700m Hoehe bei der Kraterlagune Quilotoa fuehlen sich
Lamas und Alpacas wohl.
Seit einigen Wochen ist der 5800m hohe Cotopaxi zum Leben
Leben erwacht und spuckte erst riesige Aschewolken aus.
Inzwischen tritt immer mehr Gas und Wasserdampf aus dem
Krater -
deshalb konnten wir leider die schöne Tour zum Kraterrand nicht machen :(
Auf unserem Weg zum benachbarten 5100m hohen Iliniza boten
sich weite Ausblicke zu den Schneegipfeln entfernter Vulkane,
auch auf die ebenmaessige
Spitze des Cotopaxi, deren ehemals weisser Gletscher von der Asche schwarz
gefaerbt ist.
Auf den Blaettern liegt noch die Asche des Cotopaxi.
Eine schmale Piste fuehrt hinunter in den Pululahua-Krater mit seiner
geschuetzten Vegetation.
Bei der Lagune Cuicocha, unweit von Ibarra, verabschieden
wir uns kurzzeitig von Ecuador
fuer einen Heimaturlaub bis Mitte November in
Good old Bavaria.
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