Samstag, 16. April 2016

Mit gemischten Gefühlen fuhren wir nach El Salvador und freuten uns über den stillen, friedichen Übernachtungsplatz                                                                                                                                                                         
                             

im Krater eines erloschenen Vulkans bei Alegria.




Nahe bei  San Salvador am Lago Ilopango mit dem Vukan San Vicente.




Unsere erste etwas unscheinbare Mayaruine San Andres nördlich der Hauptstadt
Kratersee Coutepeque
eine Bootsfahrt am Kratersee Coutepeque




Sitzpause!




Blütenpracht am malerischen Ufer der Lagune


Fast wie daheim, Schulausflug in den Nationalpark Cerro Verde.


Die Soldaten fahren in jedem Schulbus mit und so fühlten auch wir uns sicher.



Ein ganz neues Wandererlebnis – mit Polizeibegleitung auf den Gipfel des Santa Ana-Vulkans




mit seinem türkisblauen Kratersee.




Abends gibt es einen schönen Blick auf den Vulkan Izalco  und


den Sonnenuntergang vom 2000m hoch gelegenen Parkplatz des NP



Nach der Trockenheit und Hitze genießen wir die grüne, kühle Berglandshaft entlang der Ruta de las Flores,



wo wir eine kleine Wanderung zur Laguna Verde machten.




Die Salvadorianer fahren lieber hinauf.




Entlang der Ruta de las Flores reihen sich einige nette, üppig bemalte Dörfer.



Die Iglesia San Andres von Apaneca, einst eine der ältesten Kirchen des Landes,  wurde 2001 von einem Erdbeben zerstört.

                                    


Der liebe Gott wird überall verehrt.



Bunte Wandmalereien in den Dörfern an der Ruta de las Flores







Am Wochenende ist hier Markt






Neben frischgepresstem  Zuckerrohrsaft



wird Hochprozentiges ausgeschenkt.



Kekse in Leguanform aber auch




echte Leguaneier gibt es zu kaufen ... Guten Appetit




Musik darf nirgends fehlen - Marimbaband