Montag, 11. April 2016

Der Arenal-Vulkan ist 1968 nach 450 Jahren Pause ausgebrochen und

                                    

hat erst 2011 aufgehört Feuer zu speien, jetzt raucht er nur noch.
                                    



Am Playa de Cocound



Playa Ocodal, wie an anderen Stränden der Nicoya-Halbinsel,



ziehen Gruppen von Brüllaffen herum,



die ihren Namen vom furchterregenden Geschrei der Männchen haben.



Frechheit siegt – er bekommt den Rest des Frühstücks,



während der Freund neidisch zuschaut.


In der von netten Schweizern geführten Finca Castilla leben Faultiere.



Eines wurde von seinen Eltern nicht angenommen und wird nun liebevoll hochgepäppelt



mit Hibiskusblüten und



mundgerechten Mangostückchen – ein Genuß.



das Haus-Cocodril (kein Schreibfehler)  kommt täglich zu Besuch.




Unser erster Stopp in Nicagragua am riesigen Lago Nicaragua mit Blick auf die Insel Ometepe und den Vulkan Conception. Bei 40° verging uns die Lust hinaufzusteigen.



Im Zentrum von Granada erhebt sich die Kathedrale und



stehen die Kutschen zur Stadtrundfahrt bereit z.B.



zum Convento San Francisco oder


zur Iglesia La Merced.


Liebevoll herausgeputzte Figuren für die Osterprozession




werden in der Semana Santa in Palmwedelhütten ausgestellt



und am Karfreitag durch die Straßen getragen.




Kleine Büßer auf dem Weg



zur Kathedrale.  

                                     



Der Mombacho-Vulkan erhebt sich hinter der Lagune Apoyo, einem klaren Kratersee.




Die Kathedrale der heißen Kolonialstadt Leon und



die Iglesia de la Recoleccion



Schattige Höfe im Mercado Central



Im höher und kühler gelegenen Esteli wird Tabak angebaut und zu weltberühmten Marken verarbeitet.


In mühevoller Handarbeit werden die Zigarren gerollt, geschnitten und gepresst.


Der Tabak wird eineinhalb Jahre gelagert und währenddessen ständig umsortiert.



Nicaragua hat in den letzten Jahren mehrfach den Preis für die besten Zigarren der Welt erhalten.




Dornen am Weg zum Somoto-Canyon und



eine ungiftige Schlange, wie unser Führer betonte.  



In der Schlucht geht es anfangs noch hüpfend von Stein zu Stein,




dann nur noch schwimmend durch die steilen Schieferwände.




Wer mag kann sich von den Steilwänden in die Fluten stürzen, unser Führer von über 12m



Peter war nicht so tapfer (also nur von 6m) ... ich mochte lieber gar nicht :)



Aus dem Canyon heraus dann per Boot. 



Jetzt gehts weiter nach Honduras und El Salvador ... wir sind schon sehr gespannt.





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