Mittwoch, 1. Juni 2016

Mexiko City zählt mit über 22 Millionen Einwohnern zu den größten Städten der Welt Die größte Kathedrale Lateinamerikas wurde über dem Herz der aztekischen Metropole Tenochtitlan errichtet.
                                    

Predigtgruppen am Sonntagvormittag


Mauerreste des aztekischen Haupttempels wurden 1972 beim U-Bahnbau entdeckt.



Auf dem Tzompantli wurden die Schädel Geopferter zur Schau gestellt.


1987 wurde das Museum für die Fundstücke aus dem Tempelbereich erbaut,



Relief der Erdgöttin Tlaltecuhtli



Der Nationalpalast mit seinem weiten Innenhof erhebt sich ebenfalls über einem Aztekenpalast. Er ist berühmt für die riesigen Wandgemälde des mexikanischen Malers Dieogo Rivera.


Der Nationalpalast mit seinem weiten Innenhof erhebt sich ebenfalls über einem Aztekenpalast. Er ist berühmt für die riesigen Wandgemälde des mexikanischen Malers Dieogo Rivera.


„Mexiko im Laufe der Jahrhunderte“


Im Bild unten ist die Frau Riveras, Frieda Kahlo zusehen.


Die Landung des Eroberers Cortez.



Die Stadt ist in einem ehemaligen Sumpfgebiet erbaut, was viele schiefe, eingesunkene Türme zur Folge hat.


Das Azuelas-Haus ist ganz mit blau-weißen Pueblakacheln verziert.



Kaum zu glauben – kein Palast , sondern die Hauptpost der Metropole.


Der Palacio de Bellas Artes wurde Anfang der 20.Jh erbaut.


Den Innenraum schmücken wieder gewaltige Murales



von Diego Rivera


und Sisquieiros,


der auch Bilder im Innenhof des Erziehungsministeriums schuf.
Rivera malte das alte Mexiko  (den Popocatepetel konnten wir leider nicht sehen, Regenzeit beginnt)


- Revolutionsbilder


                                     




und Frida Kahlo beim Verteilen der Waffen.

Das Haus von Frida Kahlo und Diego Rivera liegt im beschaulichen Wohnviertel Coyocan.


Ihr Lebensmotto



Ein Highlight ist das Antropologische Museum


 mit Fundstücken der Hauptkulturen der mesoamerikanischen Völker.



Piedra del Sol – Stein für Menschenopfer


Steinaltar des Aztekenherrschers Moctezuma
                                    


Nach einem Tag Museum ist Ausruhen angesagt.



Allerlei zu verkaufen auf den Plätzen der Stadt


Nach Wunsch kann man sich Karten drucken lassen,


oder Briefe werden für einen geschrieben (ein eher langweiliger Job wie es scheint)


Fotoshooting mit Braut, dieser Engel kann durchaus mit


El Angel, dem Unabhängigkeitsdenkmal in der modernen Zona Rosa, dem Neustadtviertel der Metropole konkurrieren.


Die „rosa Panter“ sorgen u.a. in der U-Bahn dafür, dass die Caballeros nicht ins Frauenabteil einsteigen.


Fast ein Stadtviertel nehmen die diversen Kirchen und Kapellen


 zu Ehren der Nuestra Senora de Guadelupe ein, der Schutzheiligen Mexikos.


Die Erscheinung der dunkelhäutigen Madonna verband die beiden Glaubenswelten der Azteken und Christen. Sie wurde zum Symbol der Revolution.


Am Sonntag gibts hier Massentaufen



und religiöse Tänze.


Abends gingen wir zum Palacio de Bellas Artes und besuchten das Ballet Folklorico und
hatten in der 3.Reihe einen super Blick.








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