Samstag, 11. Februar 2017

Entlang der südlichen Pazifikküste Mexikos konnten wir bei angenehmen Temperaturen zu Wasser und zu Land viele schöne Strände genießen
                                     
in der Bahia Huatulco         

am Hippystrand von Puerto Angel






in Puerto Escondido

und schließlich in Acapulco
Nach einem Gebet zur Jungfrau von Guadelupe
stürzen sich die berühmten Klippenspringer
35m tief in die Quebrada. Wahnsinn !!

In Acapulco haben wir die Küste verlassen und sind ins kühle Hochland gefahren zum Popocatepetel, der trotz seiner Höhe von 5450m zur Zeit keine Gletscherkappe trägt
und zum 5280m hohen inaktiven Nachbarvulkan Itzaccihuatl
Nach der nervenaufreibenden Durchquerung von Mexiko City kamen wir in die wunderbar einsame Sierra Nevada in den kleinen Ort Anganguego und von dort ins
Santuario El Rosario.
Auf 3000m Höhe kommen hier von November bis März
bis zu einer Milliarde Monachfalter aus Kanada zum Überwintern.
Sie fliegen dabei bis zu 300km pro Tag bis sie nach 4500km die
Ojamel-Kiefernwälder in Michuacan erreichen.
Dort hängen sie in riesigen Trauben dicht an dicht, um sich vor Kälte und Wind zu schützen.



Im Februar 1943 entstand aus dem Nichts der Vulkan Paricutin, der
                                    
ein ganzes Dorf unter seinen Lavamassen begrub. Einzig der Turm der Dorfkirche
und der Hauptaltar hielten dem Lavastrom stand.
Zacatecas war die reichste Silberstadt Mexikos, vergleichbar mit Potosi(Bolivieno)
und ist für seine koloniale Architektur bekannt.


Am bedeutendsten ist die spätbarocke Kathedrale aus dem dort tyischen rosa Sandstein im Churriguera-Stil erbaut.

Durch die Sierra Madre bei Durango Führt ein aufwendig gebaute, eindrucksvolle Gebirgsstraße mit riesigen Brückenkonstruktionen und zahlreichen Tunnels  nach Mazatlan,
von dort gings weiter nach Baja Californien.

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