Besonders schön auch bei Anza Borego, wo wir zu einer üppigen Palmenoase gewandert sind.
Auf dem Weg dorthin keuzte eine fette Red Diamond Klapperschlange unseren Weg. Vorsicht ist also immer geboten J
Der Skorpion war gottseidank nur aus Blech.
Nördlich schließt sich die Mojave Wüste an,
in der ab 800m Höhe die Joshua Trees wachsen.
Dort wurde der Nationalpark mit schönen Übernachtungsplätzen zwischen bizarren Felsformationen angelegt.
Nicht nur die Josua Trees blühen gerade.
Auch bei der Wanderung zum Ryan Mountain
schlängelte sich etwas über den Weg.
Der Leguan genießt die Wärme am Stein
Immer wieder fahren wir auf der historischen Route 66,
hier durch die Mojave Wüste mit ihren Sanddünen und Salzseen.
Der Sand, der hier im Death Valley noch in fotogenen Dünen vor uns liegt,
fegt eine Stunde später in einem heftigen Sandsturm durch die Landschaft, sodass für einige Zeit die Strasse im Death Valley und die Zufahrt gesperrt war.
Mit 86 m unter dem Meeresspiegel ist Badwater die tiefste Stelle in Nordamerika.
Die kahlen Hügel des Zabriskie Point im Morgenlicht.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen