Im kleinen NP Jaques Cartier nördlich von Quebeck hatten wir
kurz die Idee den Fluss mit dem Kanu
hinunterzufahren, bis wir gekenterte Kanuten bei den Stromschnellen sahen.
Da bevorzugen wir doch die ruhigen Gewässer.
Im Saguenay NP erwanderten wir die Klippen, die
senkrecht zum Sanguenayfluss, ein Zufluss zum St. Lorenzstrom, abfallen.
Auf der Fahrt nach Tadoussac
Auf einer Halbinsel im St. Lorenzstrom finden
wir einen schönen Stellplatz
bevor wir am nächsten Tag mit der Fähre
übersetzen um entlang der Küste zur Gaspesie-Halbinsel zu fahren.
Täglich zweimal dürfen die Figuren vor einem
Fischlokal im St.Lorenzstrom baden.
Im Gaspesie NP sehen wir
das erste Karibu seit
letztem Jahr.
Der Ranger meinte, dass wir beim Wandern sicher
Elche sehen werden ... er hatte
recht! Von ganz nah
begegneten wir 13 Elchen !!!
die sich nicht mal durch meinen absonderlichen
Aufzug (Moskitoland) abschrecken ließen.
Am Cap des Rosier steht ein schöner Leuchtturm,
wo wir übernachtet haben
und am nächsten Morgen das Cap Forillon
leuchten sahen.
In dem kleinen NP wanderten wir zu einem
Aussichtpunkt, von dem aus man das ganze Cap überblickt
Da sahen wir auch einen Bären im
„Löwenzahnrausch“, der sich durch nichts stören ließ.
Am Cap Percé stehen noch einige schöne alte
Fischerhäuser.
Erkennungszeichen des Ortes ist der markante
Fels im Meer.
Vorgelagert liegt die kleine Insel Bonaventure.
Auf der Überfahrt zur Insel sehen wir einen Humbpack
Wal
bevor wir uns der Steilküste mit den Vogelfelsen
nähern
Von Mai bis September liegt hier das größte
Brutgebiet von Basstölpeln in Nordamerika mit über 50000 Paaren
Ein Wunder, wie die Paare sich immer wieder
finden.
In der Kolonie herrscht ständiges Kommen und
Gehen mit aufwendigen Begrüßungszeremonien.
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