Freitag, 19. Dezember 2014

Inzwischen sind wir wieder in Chile in Puerto Natales, von wo aus wir uns  
auf den Weg in den Nationalpark Torres del Paine machen. Auf den Estancias ist Schafschur angesagt, 
 und auch die nächsten Asado-Steaks müssen hergerichtet werden.
Die Wolkenformation über den Torres del Paine kündigt schon den nächsten Sturm an.

 Und da ist er schon! Die Böen erreichen bis zu 100km/h und reißen einem fast die Füße weg.

Doch schließlich hatte der Wettergott ein Einsehen und wir konnten den berühmten W-Trek abgehen. 
Mit Rucksack und Zelt waren wir 6 Tage unterwegs.

 Auf dem Weg zu den Torres konnten wir die Spuren des riesigen Waldbrandes von 2012 sehen.

 Unser erstes Ziel ist erreicht, über dem Lago erheben sich die mächtigen Namensgeber des Parkes  
 die Torres del Paine.
Die nächste Etappe führt uns ins Campamento Italiano und das Valle del Frances zum .
 Mirador über dem Campamento Britanico.
Für uns war es schon ein besonderes Gefühl mitten im Dezember durch duftende Blumenwiesen
 und bunte Blütenpracht zu wandern.




 Bei Windstille und sommerlichenTemperaturen erreichen wir den Lago Grey, wo die
 gleichnamige Gletscherzunge für Eisberge im See sorgt.


 Entlang dem Glaciar Grey führt unser Weg zum Campamento Paso. Gottseidank hab ich vorher nicht gewußt,  
 wie der Weg manchmal aussieht,

 aber er hat sich auf jeden Fall sehr gelohnt - für uns der schönste Abschnitt des "W-Treks".


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen