Auf einer kleinen Wanderung durch die Schlucht kommen wir zu Resten eines frühindianischen Klippenhauses, den White House Ruins.
Der Hubbell Trading Post von 1878 ist der älteste historische Handelsposten auf Indianerland, heute ein Museum.
Im alten Trading Post in Santa Fe werden jetzt Souveniers verkauft.
In der kleinstädtisch wirkenden Hauptstadt New Mexikos hat man sich bemüht, den traditionellen Adobe-Baustil zu erhalten.
Nördlich von Santa Fe schauten wir uns im Dörfchen Chimayo die Wallfahrtskirche El Santuario an, eine sehr schön erhaltene Adobe-Kirche aus dem 18.Jh
Vor den südlichen Rocky Moutains hat sich ein weites Dünenfeld gebildet, der Great Sanddunes NP.
Steil ist der Anstieg zur höchsten Düne, wo sich in 230m Höhe ein wunderbarer Rundblick bietet.
Im 2500m hoch gelegenen NP hat der Herbst schon Einzug gehalten und die Cottenwood-Bäume entlang des Flusses golden gefärbt.
Eine nostalgische Dampflok zuckelt mit 15km entlang der Toltec-Schlucht zum Cumbre-Pass.
Tief schneidet sich de Rio Grande in die Landschaft
Die Kleinstadt Taos achtet auf den Erhalt des historischen Stadtkerns.
Taos Pueblo, ein 1000 Jahre altes Adobe-Dorf, wurde 1992 in das UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen und restauriert.
Es ist wieder von Indianern bewohnt und steht unter der Verwaltung eines Stammes der Navajos.
Ein Sammler hat sich liebevoll den Relikten der alten Route 66 angenommen, die hier entlang führte.
Im Bandelier NM sind gut erhaltene Wohnhöhlen in Tuffstein zu sehen. Sie waren über Jahrhunderte Wohnstätten indianischer Stämme und wurden im 16.Jh nach der spanischen Kolonialisierung verlassen.
Über steile Leitern gelangt man zu einer alten Kultstätte hoch über dem Tal.
Ein kleines NM im Navajo-Reservat beherbergt die eigenwillig geformten Tentrocks vulkanschen Ursprungs
Durch einen Slotcanyon steigen wir auf die Hochebene und
werfen einen Blick auf die Tentrocks.
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