Dort befindet sich auch der „Upheaval Dome“,ein malerisch bunter Krater unbekannter Herkunft.
Benachbart zu den Canyonlands beeindrucken die Schluchten des Colorado im Dead Horse Point State Park.
Absolutes Highlight ist der Mesa Arch, dessen Bogen im Licht der aufgehenden Sonne zu leuchten beginnt.
Auf dem Weg zu den südlichen Canyonlands liegt der sog. Newspaper Rock mit indianischen Felsritzungen.
Kurz darauf erreichen wir einen wunderschön gelegenen Übernachtungsplatz mit Grillstelle und Ausblick
in die „Needles“, bizarren Sandsteinformationenin Rot- und Weißtönen.
Wanderungen in den glattgeschliffenen Felslandschaften sind gut markiert, es geht immer von Steinmann zu Steinmann
Weiter südlich schließt sich das Nat.Mon. der National Bridges an, mit seinen mächtigen Felsbögen.
Vom Hochplateau führte eine ungeteerte Serpentinenstraße, der Molu Dugway zum tiefer gelegenen „Gooseneck“, mit den tief eingeschnittenen Mäandern des San Juan Rivers,
wo wir eine beunruhigend große Spinne fanden.
Dort klapperte auch die Klapperschlange bis ...
Kurz darauf erreichen wir d a s Westernmotiv, das legendäre Monument Valley mit seinen markanten Monolithen, die
im Abendlicht prächtig zu leuchten beginnen.
Auf unserem Weiterweg stoßen wir auf Relikte der Route 66, die entlang der Telegrafenmasten
mitten durch den NP Petrified Forest führte, für uns ein absolutes Highlight in Arizona
Durch die „Painted Desert“ gelangen wir zu versteinerten Baumstämmen, entstanden vor 200 Millionen Jahren.
Vielfach glaubt man echtes Holz vor sich zu haben, erst die Berührung zeigt, dass es Stein ist
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