Freitag, 2. Dezember 2016

Die Perle Cubas wir Trinidad genannt, man kann es nachvollziehen, es ist eine sehr schöne, kleine alte Stadt
                                     
Wenn man sie sehen möchte, muss man jedoch sehr früh unterwegs sein,                          
                                     
denn später siehr man vor lauter Touristen das Städchen nicht mehr.
















Der Schachclub von Tinidad                                                                                                                                                             

Ein Mädchen wird 15 – Quinze ist  d a s Fest für Cubaner,                                                           s
                                                                 
  sogar im Fotobuch festgehalten ist dieser Geburtstag der Tochter unserer Gastfamilie.       

Der Karibikstrand nahe Trinidad – noch ohne Hotelburgen                                                       



Auch Camagüeys Altstadt zählt zum UNESCO Weltkulturerbe                                                            


mit einem angenehmen Flair wenig touristischen ruhigen Plätzen,


schöne alte Häuser    






 ein unmilitärisch gestalteter Fahnenwechsel, begleitet von knarrender Lautsprechermusik


Die alten Tonkrüge sind typisch für die wasserarme Stadt, dort wurde früher Regenwasser gesammelt


Das Haus unserer Gastfamilie mit dem 63 Jahre alten DDR Motorrad, auf das der Herr des Hauses sehr stolz war. Wir haben immer Zimmer in Privatwohnungen genommen und dabei sehr nette Menschen kennengelernt  -  ein großes Plus für Cuba! Die Besitzer dieser Casa waren eine Ärztin und ein Ingenieur, die beide ihre schlecht ezahlten Jobs aufgaben, um Zimmer in ihrer Wohnung an Touristen zu vermieten, was wesentlich lukrativer ist, denn – zwei Zimmer für eine Nacht vermietet sind das Monatsgehalt eines Arztes!!! Wohin das noch führt? 
                                     


Auf der Fahrt fliegt die schöne Landschaft an uns vorbei – leider bleibt der Bus nicht zum Fotografieren stehen.                                                                                              



Ramponierte Palmen und zerstörte Häuser - die ersten Spuren des fürchterlichen Hurricans Mathew.                                                                                                

In Baracoa wütete er 7 Stunden lang mit 250 km/h.                                                                            


Auch nach 6 Wochen sahen wir noch viele verwüstete Häuser.                                                                            

Doch für uns unvorstellbar, dass das Städtchen nach so kurzer Zeit wieder funktioniert, aufgeräumt und sauber ist.                                                                                  

3000 Elektriker, Militär und Bautrupps aus dem ganzen Land haben innerhalb 8 Tagen die Versorgung gesichert und in 4 Wochen 70000qm Schutt entfernt.                                      


Zurück in Habana konnten wir ein wirklich historisches Ereignis miterleben – die Trauerfeierlichkeiten für Fidel Castro.                                                                             


Tausende von Cubanern zogen friedlich zum Plaza de la Revolution um Abschied vom Commandante zu nehmen. Fast keine Polizei, friedliche Versammlung,

                                          


                                     
 während Präsidenten der befreundeten Länder und Politiker der ganzen Welt ihre Aufwartung machten. Die ganzen Tage liefen überall die Fernseher mit Sondersendungen zu Fidels Leben.


                                    

Kuba endete für uns an dem bekannten Karibikstrand von Varadero


           Adios Cuba  
                                                                  
Cuba hat uns (trotz der vielen Touristen) gut gefallen – viele Eindrücke in kurzer Zeit, die sich erst mal setzen müssen.